Name: Mein Name ist Flash, was Blitz bedeutet. Man waren meine Eltern phantasievoll.
Geschlecht: Ich bin weiblich und stolz darauf. Auch, wenn einige mich für männlich halten...
Art: Ich bin das wohl bekannteste Pokemon aller Zeiten: Pikachu.
Zugehörigkeit: Ich bin schon seit einiger Zeit ein Gildenmitglied, leider noch in keinem Team.
Accessoires: Was man wohl nicht übersehen kann, ist meine Fliegermütze und auch mein rotes Halstuch, das ich mit Stolz trage.
Besonderes: Außer meiner Kleidung nicht.
Sonstiges: Nope
Allgemeiner Charakter: Ich bin ein sehr aufgeregtes und aufregendes Pokemon. Stets auf Zack bin ich voller Tatendrang und nahezu nie zu stoppen. Angst kenne ich nicht, sie wird von Übermut einfach verdrängt.
Ich bin eine Plaudertasche und rede wie ein Wasserfall, wenn man nicht weiß, wie man mich stoppt. Wie man es schafft? Ganz einfach... ich liebe Beeren. Über alles. Und Abenteuer! Aber am liebsten erkunde ich Sachen. Ich liebe das Erkunden, vor allem, wenn man neue Sachen entdecken kann. Ich habe schon immer davon geträumt, eine große Erkunderin zu werden und würde alles dafür tun, um meinen Traum zu erfüllen. Leider gehe ich deswegen vielen Leuten auf den Senkel, viele können mich aufgrund meines Tatendrangs und meiner quängeligen Art nicht leiden oder lange aushalten. Dennoch bin ich stets sehr optimistisch, manche würden sagen, ich wäre blöd. Naiv bin ich auch, selbst, wenn ich es nicht einsehen will.
Ich hasse Kämpfe, nie und nimmer wird man mich dazu bringen, meine Attacken gegen ein anderes Pokemon zu richten. Doch sollte es um Freunde gehen, kann selbst ich angreifen. Wenn auch nur ungewollt.
Vorlieben: Erkunden, Beeren, Abenteuer, Freunde
Abneigungen: Zu viel Trubel, zerstörte Erkundungen, Langeweile, Kämpfe
Familie: Ich stamme aus einer Familie, bestehend aus zwei Pikachu und einem Haufen Pichu. Ich war die Älteste unter meinen Geschwistern, verließ meine liebenswerte Familie jedoch, um Erkunderin zu werden.
Vergangenheit: Ich wurde in den Tiefen eines Dungeons geboren, einer Höhle im Donnersee. Anfangs war ich alleine, doch nach wenigen Tagen schlüpften auch die restlichen Eier meiner Eltern und so kam es dazu, dass ich die Älteste aus einer ganzen Bande Pichu wurde. Meine Eltern verteilten die Namen, einige doppelt und dreifach, aber es war ihnen egal. Es ging darum, uns irgendwie rufen zu können.
Wir waren nicht die einzige Familie in der Höhle, es war praktisch alles voll mit Pichu, Pikachu und Raichu. Und wir hatten beim Spielen immer sehr viel Spaß.
Doch nicht viel Zeit verging und ich fand einen dunklen Gang, den ich nicht kannte. Meine Neugier trieb mich dazu, diesem Gang zu folgen, um herauszufinden, was sich dahinter befand. Und was entdeckte ich? Einen riesigen Wasserfall, der direkt vor meiner Nase in die Tiefe stürzte und mir den Blick versperrte. Doch ich wäre nicht ich, wenn ich mich von so ein bisschen Wasser aufhalten lassen würde. Ich suchte mir meinen Weg nach unten, was bedeutete, auf einem Stein auszurutschen und in die Tiefe zu stürzen.
Ich wachte auf, als mich etwas anstuppste. Ein Lampi hatte mich wohl gerettet und versuchte, mich aufzuwecken. Schließlich gelang es auch. Und ich konnte mich in Frieden umsehen. Ich staunte nicht schlecht, die Höhle war wunderschön, es gab Pflanzen, Blumen und Bäume, alle möglichen Wasser- und Elektropokemon und irgendwo weit hinten sah man die Höhlenwände, die wie Diamanten glitzerten.
Ich erkundete jeden Centimeter der Höhle, dann wurde ich von meinen Eltern gefunden und nach Hause gebracht. Doch dieser Tag hatte meine Liebe für das Erkunden geweckt. Ich wollte noch mehr Orte sehen, mehr Pokemon kennen lernen und noch mehr Schönheiten finden. Ich wollte an Orte, die noch nie jemand betreten hatte... ich wollte raus aus meiner kleinen Welt.
Meine Eltern verboten es mir, ich durfte erst raus, wenn ich stark genug war. Also fing ich an, zu trainieren, obwohl ich mich nie für Kämpfe interessiert hatte. Ich mochte sie einfach von Natur aus nicht. Dennoch gab ich meinen Eltern Recht, wenn mir etwas zustoßen würde, musste ich auf mich aufpassen können. Also übte ich, wurde stärker und entwickelte mich nach kurzer Zeit zu Pikachu. Dies war der Beweis, dass ich reif genug war, um zu gehen. Meine Eltern schenkten mir zum Abschied ein rotes Halstuch und von meinen Geschwistern und den anderen Familien bekam ich eine Fliegermütze. Sie sollte mich beschützen und außerdem dafür sorgen, dass man mich immer im Gedächtnis behalten und nicht verwechseln würde.
Ich brauchte ein paar Tage, um eine Stadt zu erreichen, auch, wenn es eher ein Dorf war, kaum bewohnt, aber nett. Ich wurde auf eine noch sehr inaktive Gilde aufmerksam, welche erst seit neustem gegründet worden war. Noch schien es nicht viele Pokemon zu geben, die sich dort befanden, doch ich sah meine Chance, um meinen Traum wahr zu machen. Also meldete ich mich bei der Gilde an. Leider erfuhr ich, dass ich mit meiner fehlenden Erfahrung unmöglich alleine als Erkunderin arbeiten konnte. Also fing ich an, ein Teammitglied zu suchen, dabei war es mir egal, was es war, ob nun angehender Retter oder vielleicht selbst ein Erkunder. Ich brauchte einen Partner und war fest entschlossen einen zu finden. Leider suche ich bis heute.
Stärken: schnell, intelligent, nicht ängstlich, optimistisch
Schwächen: hasst Kämpfe, kaum Angriffskraft, zu aufgeregt, kaum Erfahrung
Attacken: Kameradschaft, Doppelteam, Donner
Quellen der Bilder: zerochan.net
Inaktivität: löschung
Accounts: Cherry
Sonstiges: /
